ist eine Sammlung von fotografischen Arbeiten, die möglichweise irritieren und sich erst auf den zweiten Blick erschließen. Schauen fühlen, sinnlich spielen, zum Träumen verführen…
Sie sind mit der digitalen „Sandwichmethode“ entstanden, in der zwei Fotos (Ebenen) über einander gelegt werden. Es wurden Fotos von Strukturen der belebten und unbelebten Natur, von Straßenszenen und Gemälden usw. zu Grunde gelegt. Der zweite Teil besteht aus Fotografien von Mädchen, Frauen, Händen, Portraits, Brüsten oder Körper, die in einen Dialog mit der anderen „Ebene“ treten.
Die Fotografiken zeigen einen männlichen Blick auf „Das Weibliche“; Faszinosum und Mysterium gleichermaßen. (Vorwort: Karin Weber)